Die fünf Schlüssel zum Erfolg Ihres Alleinarbeiterschutz-Projekts

Jedes Projekt für die Alleinarbeitsplätze ist einzigartig. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass erfolgreiche Unternehmen sich besonders auf fünf wesentliche Punkte konzentriert haben. Diese Punkte reichen von der Technologie bis zum Projektmanagement.

Punkt 1  – Beziehen Sie die Mitarbeiter in alle Projektphasen ein

Beziehen Sie die zukünftigen Benutzer von Anfang an in Ihr Projekt ein.

Wenn Sie die verschiedenen Lösungen auf dem Markt analysieren, werden sie Ihnen eine praktische Sichtweise über den Alleinarbeiterschutz geben.

In der Testphase werden diese zukünftigen Benutzer dann eine klare Meinung über die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit abgeben.

In der Einführungsphase werden diese Alleinarbeiter Ihnen schnell die letzten notwendigen Anpassungen mitteilen. Diese Anpassungen können bestimmte Aktivitäten oder spezifische Gelände betreffen.

Achten Sie jedoch darauf, Einbeziehung und Auswahl der Lösung durch die Benutzer nicht zu verwechseln. Die Entscheidung liegt beim Sicherheitsbeauftragten, der das Sicherheitskonzept definiert hat.

Punkt 2 – Behalten Sie ein Gesamtziel im Auge für die Alleinarbeitsplätze

Die Lösung muss in jeder Situation und zu jeder Zeit zur Sicherheit der Mitarbeiter beitragen.

Manche Situationen sind jedoch oft komplexer. Es kann sich um einen bestimmten Standort handeln, an dem die WLAN-Abdeckung erweitert werden muss. Es kann auch sinnvoll sein, die Alleinarbeiterschutzlösung mit anderen Lösungen im Unternehmen zu integrieren.

Gameo für die Alleinarbeitsplätze

Achten Sie jedoch darauf, dass es einfach bleibt. Die Akzeptanz muss in Ihrem Projekt für die Alleinarbeitsplätze einen wichtigen Platz einnehmen. Investieren Sie daher nicht all Ihre Anstrengungen in die Technologie und in Sonderfälle. Sie laufen Gefahr, später festzustellen, dass die Lösung letztendlich nicht genutzt wird.

Punkt 3 – Testen Sie nach klar definierten Kriterien

Ihre Alleinarbeiter sind keine Softwaretester oder Entwickler von Sicherheitsausrüstungen.

Die Erfahrung zeigt, dass die Tests heute beschränkt und nur wenige sind. Sie riskieren dann, die Alleinarbeiter-App zu wählen, die „am besten gefällt“.

Definieren Sie zunächst mehrere Testszenarien mit repräsentativen Situationen und über mehrere Tage. Kann der Alleinarbeiter die Lösung leicht und intuitiv aktivieren? In der Realität hat die Person eine Vielzahl anderer Dinge im Kopf und muss nicht darüber nachdenken, wie sie ihre Sicherheit aktivieren kann.

Punkt 4 – Wählen Sie eine Komplettlösung, vom Alarm bis zum Einsatz der Rettungsdienste

Die Technologie macht nur ein Drittel der Lösung aus.

Die Notfallhilfe ist heute professionell mit einer 24-Stunden-Notrufzentrale. Das ist das zweite Drittel jeder Lösung. Ist die Lösung integriert? Oder handelt es sich nur um eine App oder ein Gerät, das mit einer externen Notrufzentrale verbunden ist? In diesem Fall arbeiten Sie mit zwei verschiedenen Anbietern zusammen, und jeder kennt nur seinen Bereich.

 

Das letzte Drittel betrifft die Akzeptanz durch die Nutzer. Die beste Lösung für isolierte Arbeitsplätze, die nicht genutzt wird, trägt nichts zur Sicherheit bei. Unserer Erfahrung nach ist dies das schwierigste Thema.

Behalten Sie für Ihr Projekt nur Lösungen bei, die Technologie, integrierte Notfallhilfe und eine echte Priorität auf die tatsächliche Nutzung bieten.

Punkt 5 – Wählen Sie die neuesten Technologien

Würden Sie Ihren Mitarbeitern Smartphones mit Technologien von 2014 geben? Das ist das Paradox des Alleinarbeiterschutzmarktes. Auch heute noch findet man spezifische Geräte.

Seit 2007 ist eine Lösung für Alleinarbeiter eine App, die mit allen Smartphones kompatibel ist.

Seit 2022 scannen Alleinarbeiter einfach einen QR-Code, um die Alarmfunktionen in ihrem Smartphone zu aktivieren. Einfacher geht es nicht.

Entscheiden Sie sich für die neuesten Technologien für echte Sicherheit.

Meine Tipps

Die Unternehmen, die ihr Projekt erfolgreich umgesetzt haben, haben sich auf diese 5 Punkte konzentriert. Vor allem haben sie sich nicht damit begnügt, die Mitarbeiter entscheiden zu lassen, und sie sind nicht bei den einfachen Marketingversprechen der Lieferanten stehen geblieben.